Khao Lak – Teil 1

Di. 13.03.18

Koh Tao – Lomprayah Pier

Um 6 Uhr legt der Lomprayah Katamaran am Mae Haad Pier von Koh Tao ab.

Seit dem 9.2.18 hat der Fähren-Betreiber sein Festlandpier von Donsak zur 7km nördlich von Surathani gelegenen Sri Surath Bridge am Tapee River verlegt.
Für uns bedeutet das eine verkürzte Transferzeit um 1 Stunde, da der Donsak-Shuttlebus jetzt weg fällt.
Gegen 9:45 Uhr verlassen wir das Schiff, welches einen Zwischenstop auf Koh Phangan und Koh Samui einlegte.
Wir nehmen ein Taxi uns lassen uns zum alten Busbahnhof (Khanom Bus Station) bringen.
Der Linienbus 465 bedient die Strecke Surathani – Khao Lak – Phuket mehrmals am Tag und ist eine preiswerte Alternative für die Anreise nach Khao Lak.
Das Ticket für die 191km lange Strecke kostet nur 280 THB/ 7€.

Am späten Nachmittag checken wir im Bhandari Resort & Spa **** ein.
Uns gefällt die traditionelle Architektur im Stil eines thailändischen Dorfes.
Die Unterkunft buchten wir vorab direkt auf der Hotelhomepage, um den Bonus des „March-Weekly Deal“ zu erhalten.
Wenn man ein Doppelzimmer im März für 7 Nächte reserviert, erhält man einige Gratis-Extras

  • Das Thai Style Chalet Zimmer ist 10€/Nacht preiswerter als bei Buchung über einen Reiseveranstalter
  • 7 Voucher für je 30 Minuten Kopf- Rücken- und Schultermassage
  • 1 thailändisches mehrgängiges Abendessen für 2 Personen
  • 1 europäisches mehrgängiges Abendessen für 2 Personen
  • Transfer vom/zum Flughafen Phuket am Tag der Ankunft/Abreise
  • 10% Ermäßigung auf Anwendungen im Bhandari Spa
  • 10% Ermäßigung auf die Speisekarte des Restaurant Le Siam

10 Gehminuten entfernt an der Hauptraße befindet sich das unter deutscher Leitung von Stephan Dietrich stehende
Sea Dragon Diving Center. Dort habe ich 2 Tauchtage an den lokalen Wracks gebucht.

Anschließend besuchten wir das Khao Lak Seafood Family House. Hier gibt es eine hervorragende thailändische Küche.
Im Angebot sind frische Meeresfrüchte und knackige Gemüse- oder Currygerichte für kleines Geld.

Mi. 14.03.18

7:40 Uhr Pickup Service vom Hotel zur Tauchbasis. Gegen 8:30 Uhr erreichen wir Bansak Beach. Das Longtailboot ist mit 8 Tauchern belegt und benötigt etwa 30 Minuten bis zum Bonsun Wrack, was ursprünglich eine Zinnförderplattform war. Es finden 2 Tauchgänge statt. Die Sicht ist spektakulär und liegt heute über 25 Meter. Fischschwärme, Muränen, Barrakudas, Rotfeuer- und Steinfische trifft man immer an. Konnten sogar einen Frogfisch entdecken . Tauchtiefe: 15-20 m Level: ab Beginner

Am späten Nachmittag besuchten wir den Wochenmarkt in Bang Niang. Geöffnet ist immer Montag, Mittwoch und Samstag von 10-20Uhr.

Do. 15.03.18

Heute genossen wir den Tag am Hotelpool.

Die Urlaubsregion Khao Laks liegt etwa 80km nördlich vom Flughafen Phuket an einem der schönsten Strandabschnitte der Andamanensee.
Hier kann man einen Urlaub abseits des Massentourismus genießen, ohne auf die Annehmlichkeiten 
wie authentischer Restaurants, schöner Unterkünfte und sauberer Strände zu verzichten
In den letzten zwanzig Jahren ist der Ort stark gewachsen.
An der 30km langen Küste liegen einige schöne Fischerorte,
Die nächst größere Provinzstadt heißt Takua Pa.
Die Region erlangte 2004 durch einen Tsunami zu traurige Berühmtheit.
Eine Mörderwelle zerstörte fast alle Hotelanlagen, welche jedoch in Rekordzeit wieder aufgebaut wurden.
In unmittelbarer Umgebung gibt es 3 Nationalparks ( Similan, Lamru und Khao Sok ),
Beliebte Tagestrips lassen sich buchen.
Das Zentrum Khao Laks bildet der kleine Ort Bang Niang und Nang Thong, 
wo es die meisten Unterhaltungsmöglichkeiten gibt.
Abends kann man prima bummeln und essen gehen.
Seit einigen Monaten haben die Behörden jedoch alle kleinen Strandlokale verboten, welche ihr Geschäft illegal auf fremden Grund und Boden betrieben.

Das Abendessen nehmen wir heute im Bhandari Restaurant ein, es wird ein Barbeuqe Night Buffet von 18:30 – 22 Uhr angeboten ( jeden Mo./Do. 380 THB/10€ Person ).

Fr. 16.03.18

Strandtag am Small Sandy Beach im Lamru Nationalpark. Die gleiche Idee hatten auch 2 thailändische Grundschulklassen, entsprechend trubelig ging es zu. Zum Glück verließen die Lehrkräfte mit ihren Schützlingen das Gelände nach einer Stunde wieder und es kehrte Ruhe ein.

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