Teneriffa hat das ganze Jahr über Tauchsaison, denn die Temperaturen liegen meist zwischen 20 – 25°C.
Auch die Wassertemperaturen von 18 – 25°C laden zu spannenden Abenteuern unter Wasser ein.
Eine gute Reisezeit zum Tauchen auf Teneriffa ist von März bis November.
Die Sichtweiten unter Wasser sind dann am besten und die Strömungen ist weniger stark.
Die kleine familär geführte deutsche Tauchbasis Dive Center Aquanautic Club Tenerife in Playa Paraiso unter der Leitung von Marco Plenert kenne ich bereits von meinem Besuch 2009.
Es wird in Kleingruppen von 6 Tauchern bis hin zur Einzelbetreuung getaucht, mit Pickup Service im Bereich der Hotels von Costa Adeje .
Die Kanaren sind ein ideales Muränen- und Rochenparadies, bei nahezu jedem Tauchgang begegnet man ihnen.
Doch auch andere Jäger sind immer wieder zu sehen: Thunfische, Barrakudas und Makrelen sind die schnellen Räuber im Freiwasser.
Barsche, Goldstriemen, Lipp- und Papageienfische trifft man oft rund um die Felsenriffe an.
Beliebt sind das „5*-Riff“ mit Rochen, das „Aquarium“ oder der „Leuchtturm“ mit Schwarmfischen, die skurrilen Seepferdchen in Playa San Juan oder die gepanzerten Schildkröten.
Wracks gibt es natürlich auch, die aber sind nur per Boot zu erreichen.